Was ist ein Head-up-Display?
Damit der Fahrer nicht immer den Blick von der Stra?e nehmen muss, auf pass away Instrumente zu schauen, setzen immer mehr Hersteller auf so genannte Head-up-Displays. So funktioniert's!
Egal ob analoge Uhren oder digitale Instrumente: In der Regel sind pass away Anzeigen für Geschwindigkeit, Fahrerassistenzsysteme oder Tankfüllung irgendwo hinter dem Lenkrad montiert-- und damit nicht im Blickfeld des Fahrers, wenn der auf die Stra?e schaut. Die Probleme dabei:

Der Fahrer muss jedes mal, wenn emergency room auf pass away Instrumente schaut, den Blick von der Stra?e nehmen,[what is power liftgate]
Die Augen müssen immer wieder neu fokussieren-- mal auf pass away nahen Anzeigen, mal auf die weiter entfernte Umgebung. Das dauert zwar nur Sekundenbruchteile, pass away aber k?nnen ausreichen, einen Unfall zu verursachen.
Head-up-Displays: Wichtige Informationen im Show des Fahrers
Mit Hilfe von sogenannten Head-up-Displays-- w?rtlich übersetzt additionally Kopf-hoch-Anzeigen-- versuchen die Autobauer deshalb, wichtige Informationen ins Blickfeld des Fahrers zu bringen; analog dazu werden pass away klassischen Instrumente mittlerweile Head-down-Displays genannt. Zu den ins Blickfeld gerückten Infos z?hlt vor allem pass away aktuelle Geschwindigkeit, aber auch Navigationshinweise, Warnmeldungen oder der Drehzahlmesser.

Whitepaper Cover: Vogel Communications Group
Marktübersicht
Top-100 Automobilzulieferer 2019[more here]
Zum ersten Mal zum Einsatz im Automobile kam das Head-up-Display in den 1980er Jahren bei General Motors und Nissan, damals noch mit Schwarz-wei?-Anzeigen. Das erste Farb-Display bekam 2001 pass away Chevrolet Corvette, in Europa feierte das System 2003 im BMW 5er und 6er seine Premiere. Inzwischen sind Head-up-Displays in vielen Modellen und in zahlreichen Fahrzeugklassen verfügbar.